PERFORMANCE | HANNES GEHRING | one erection


Destruktion, Konstruktion und Rekonstruktion als Mittel künstlerischer Gestaltung
Eine praktische Auseinandersetzung mit Hermann Nitsch und Marcel Duchamp

Zwischen dem 21. und 25. Februar wird Hannes Gehring in der Kleinen Halle der Spedition Sachen bauen und kaputt machen. Das orgiastisch-mythische Theater von Hermann Nitsch und die Ready-mades, objets trouvés von Marcel Duchamps sind Bezugspunkt, Inspiration und Auseinandersetzung der Arbeit.
Beginn und Ende dieser temporären Sisyphos-Arbeit können am Dienstag und Samstag öffentlich besucht werden.

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Opening

Dienstag 21.2.2017 | 19h | Kleine Halle
mit Empty Bones

Closing
Samstag 25.2.2017 | 19h | Kleine Halle
mit security

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one erection

es geht um das Bauen und das Zerstören
es geht um das Wiederaufbauen und die Wiederholung
es geht um die Ekstase und den Exzess
es tut mir leid, es geht um Kunst

Eine Ode an das blöde. ein Abend wie Urlaub auf Mallorca nur nicht so warm. ein Abend wie Blumen von der Tankstelle. wie spröde Lippen und ein offenes Bein. wie Massenarbeitslosigkeit und Erdbeerbowle.
Ein Abend wie gestern und dann nochmal.
Ein Finger in der Nase und die Faust in der Tasche, jetzt alle: life is live na na na na na!

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Hannes Gehring studiert Kunst und Englisch an der Universität Bremen. Er hat bis dato 16 Bands gegründet, 2472 Bilder gemalt, 36 Plastiken gebaut und hat morgens manchmal Nasenbluten. Zwischen dem 21.2. und dem 25.2. wird er in der kleinen Halle Sachen bauen und kaputt machen und dann wieder aufbauen und wieder kaputt machen.
Dazu werden am 21.2. und am 25.2. jeweils ab 19 Uhr Bands spielen.

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