Freitag Nacht, vom 3. auf den 4. September wurde die Ausstellung „Queer (Un)Certainties, (In)Visibilities and (In)Securities“ angegriffen. Kunstwerke wurden beschädigt.
Wir können nicht konkret nachvollzuziehen, wie sich Täter*innen den Zugang zu den Ausstellungsräumen beschafft haben.
Wir wissen nicht, ob der Angriff konkret auf die Ausstellung gerichtet ist – ein Angriff auf eine queere FLINTA* Ausstellung – oder stupider Vandalismus. Die zielgerichtete Zerstörung der Kunstwerke legt einen zielgerichteten Angriff auf die Ausstellung nah.
Wir verstehen diese Attacke als einen Angriff auf die Ausstellung und die Spedtion als einen offenen Raum für Auseinandersetzung und Diskurse.
Folgend veröffentlichen wir ein Statement zum Angriff auf die Ausstellung von den Künstler*innen, dem Organisations-Team und dem kunst-und kulturverein spedition e.V. in englischer und deutscher Sprache.